Unsere Ziele

Unsere Ziele
• Inklusion von Menschen mit Behinderung in die Gesellschaft
in den Bereichen:
Mobilität, Barrierefreiheit, Freizeit, Begegnung, Bildung, Arbeit, Ausbildung etc.
• Förderung im Bereich des Wohnens und selbstbestimmten Lebens
• Sicherung des betreuten Wohnens, auch in der Nacht
• Förderung von nachbarschaftlichem und solidarischem Miteinander
• Einzelfallhilfe für Familien und Einzelpersonen in besonderen finanziellen Notlagen
• Bewußtseinsbildung zur Inklusion durch Öffentlichkeitsarbeit

Unsere Ziele
Bei diesem Begriff geht es darum, dass Menschen unterschiedlichster Benachteiligung gegenüber der Gesellschaft, der Gemeinschaft in der sie leben, miteinbezogen werden, dass sie wieder Teil des Ganzen werden.
Das Wort stammt aus dem Lateinischen und heißt: Einbeziehung, Einschluss und bedeutet gleichberechtigte Teilhabe. Gemeint ist hier zum Beispiel die gemeinsame Erziehung behinderter und nicht behinderter Kinder in Kindergärten oder Schulen oder die Anpassung der Gesellschaft an die jeweiligen Voraussetzungen der Menschen, wie beispielsweise der Barrierefreiheit.
Der Inklusionsgedanke erkennt die Vielfalt der Menschen, ihre Individualität, ihre Stärken, Fähigkeiten und Bedürfnisse. Er fordert somit die (Um)-Gestaltung entsprechender Lebens- und Lernräume.
Dieser Gedanke schließt junge und ältere Menschen, Personen mit- und ohne Migrationshintergrund ebenso ein, wie Menschen mit Lernschwierigkeiten, mit und ohne Behinderung.
Eine wichtige Grundlage zum Verständnis von Inklusion ist der Artikel 24 der UN-Behindertenrechtskonvention, der beinhaltet, dass kein Mensch aufgrund seiner Verschiedenheit ausgegrenzt und in seiner Gleichstellung, Selbstbestimmung und Teilhabe behindert werden darf.